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Leinfelden-Echterdingen/ Madrid - Im nationalen Wettbewerb der spanischen Redaktionsgruppe EDITEC ist der Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell mit wasserstoffbasiertem Brennstoffzellen-Range-Extender gleich zweifach ausgezeichnet worden. Eine Jury bestehend aus 817 Führungskräften von Transportunternehmen und technischen Fachexperten bewertete die teilnehmenden Nutzfahrzeuge für den Güter- und Personentransport in verschiedenen Kategorien. Am Wettbewerb nahmen 24 Unternehmen mit insgesamt 28 Modellen teil. Der Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell konnte die Fachjury in zwei Kategorien überzeugen und erhielt die Auszeichnungen „Bus des Jahres“ und „Ökologischer Bus des Jahres“. Die Preisverleihung fand Anfang des Jahres in Madrid statt.

Doppelter Triumph: Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell ist „Bus des Jahres“ und „Ökologischer Bus des Jahres“.

Alejandro Alcalde, CEO Daimler Buses España & Portugal, und Isabel del Olmo, Direktorin der Transportabteilung des Instituts für Energiediversifizierung und -effizienz (IDAE)

Doppelter Triumph: Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell ist „Bus des Jahres“ und „Ökologischer Bus des Jahres“.

Alejandro Alcalde, CEO Daimler Buses España & Portugal (links) und Miguel Ruíz Montañez, Präsident des ATUC (Verband des öffentlichen Nahverkehrs in Städten und Gemeinden)

Doppelter Triumph: Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell ist „Bus des Jahres“ und „Ökologischer Bus des Jahres“.

Doppelter Triumph: Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell ist „Bus des Jahres“ und „Ökologischer Bus des Jahres“

Der Mercedes‑Benz eCitaro fuel cell bietet als vollelektrischer Niederflurbus mit Brennstoffzelle als Range Extender eine lokal emissionfreie Lösung für nachhaltige und effiziente Mobilität in der Stadt. Die Kombination aus batterieelektrischem Antrieb mit Brennstoffzelle zur Reichweitenverlängerung ermöglicht bei durchschnittlichen Anforderungen eine Reichweite von bis zu 400 km ohne Nachladen. Damit kann der eCitaro fuel cell auf nahezu allen städtischen Linien eingesetzt werden, die bisher nur von Diesel-getriebenen Fahrzeugen bedient werden konnten. Die Brennstoffzelle wird anders als bei Wasserstoffbussen mit kleiner Pufferbatterie nicht als Hauptstromquelle genutzt, sondern nur zur Reichweitenverlängerung eingesetzt. Da Strom aus dem Netz vergleichsweise günstiger ist als Wasserstoff, ermöglicht der vollelektrische Stadtbus so einen besonders wirtschaftlichen Betrieb.

15. Februar 2024