Sicherheit beim Unfall
CapaCity & CapaCity L

Sicherheit beim Unfall

Der Omnibus gehört zu den sichersten Fahrzeugen – auch im Stadtverkehr. Dennoch lassen sich Unfälle natürlich nicht ausschließen. 

Mercedes-Benz hat dafür gesorgt, dass die Unfallfolgen so gering wie möglich ausfallen. So ist zum Beispiel die Seitenwandverstärkung des CapaCity ein wesentlicher Faktor für seine hohe passive Sicherheit.

Außerdem sind im CapaCity Trennwände, Haltestangen und eine spezielle Bestuhlung, die die Energie bei einem Aufprall oder Überschlag absorbieren. Ein wichtiger Schutz für die Fahrgäste.

Der Rohbau basiert auf der bewährten Ringspantentechnik. Er ist noch steifer ausgeführt und schützt die Fahrgäste damit noch besser vor einem Seitenaufprall.

Der Rohbau wurde ebenfalls mit Blick auf die seit 2017 gültige Vorschrift ECE-R 66/02 entwickelt. Sie definiert für den Innenraum bei einem Umsturz den größeren Überlebensraum als bisher.

Sichere Fahrzeuge zu bauen, ist das oberste Ziel innerhalb des integralen Sicherheitskonzepts von Mercedes-Benz. Das umfasst auch alle Maßnahmen, die die Folgen eines Unfalls minimieren helfen. Wichtiger Teil unserer Arbeit ist deshalb auch die gezielte Information von Rettungskräften. Denn ein detailliertes Wissen über unsere Fahrzeuge und deren Sicherheitssysteme hilft dem Rettungsdienst, schneller zu Verletzten zu gelangen. Und damit Leben zu retten.

Sollte es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen einmal zu einem Unfall kommen, so ist es wichtig möglichen Verletzten so schnell wie möglich erste Hilfe zu leisten.

Da auch der Fahrer bei einem Unfall zu Schaden kommen könnte und es ihm daher nicht immer möglich sein könnte seinen Fahrgästen zu helfen, sind im Fahrzeug Verbandskasten und Feuerlöscher für jeden frei zugänglich und gut gekennzeichnet. Der Verbandskasten ist im Eingangsbereich beim Fahrer platziert. Sowohl der Fahrer als auch die Fahrgäste können sich daher im Schadensfall schnellstmöglich um die Versorgung eventuell Verwundete kümmern.